Diskussion zum Thema Verkehr

Die offizielle Ankündigung in der Ebersberger Zeitung vom 16.09.2019 zu unserer Diskussionsrunde zur Verkehrssituation in Markt Schwaben, den Ideen der Zukunft MarktSchwaben etc ..

Die Zukunft Markt Schwaben (ZMS) lädt alle Bürger zu einer offenen Diskussion zu einem Verkehrskonzept im Rahmen ihrer nächsten Fraktionssitzung am heutigen Montag, 16. September, ab 20 Uhr ins „El Greco“ ein. Aufhänger für diese Diskussion mit den Bürgern sind die beiden Anträge der ZMS, die in der kommenden Gemeinderatssitzung behandelt werden (wir berichteten). Zum einen geht es um eine Verkehrsflussoptimierung auf den Staatsstraßen durch Markt Schwaben, um die Stauproblematik gerade zu Zeiten der „Rush Hour“ in den Griff zu bekommen. Im zweiten Antrag will die ZMS eine Einbahnstraßenregelung am Hangteil in der Ödenburger Straße erreichen, um eine Gefährdung von Anwohnern und Fußgängern, hier insbesondere von Schülern, auszuschließen. Im Rahmen der Fraktionssitzung werden natürlich auch die anderen Punkte aus der öffentlichen Gemeinderatssitzung besprochen, die am morgigen Dienstag (19 Uhr, Rathaus) stattfindet. Die Fraktion freut sich über einen konstruktiven Austausch.

Interesantes zum Thema:

Eine emotionale Reise durch den Bürgermeisterwahlkampf in Markt Schwaben

Eine emotionale Reise durch den Bürgermeisterwahlkampf in Markt Schwaben

Der Wahlkampf erstreckte sich über 85 intensive Tage, die geprägt waren von unzähligen Veranstaltungen, bei denen sich unser Kandidat den Bürgerinnen und Bürger präsentierte. Ronnys offene, ehrliche und menschliche Art hat den Wahlkampf durch einen neuen, den politischen Gegner wertschätzenden Stil geprägt. Es gelang ihm, Zugang zu neuen Wählergruppen zu finden, was ein Beweis für die breite Akzeptanz seiner Ideen und Ziele ist.

Visionen ohne Konkrete Maßnahmen?

Visionen ohne Konkrete Maßnahmen?

Sie gibt an, den Wahlkampf selbst zu finanzieren, ergänzt durch einen Zuschuss des CSU-Ortsverbandes, und verweist auf die Unterstützung ehrenamtlicher Helfer. Gleichzeitig kann sie die Gesamtkosten ihres Wahlkampfs noch nicht beziffern. Diese fehlende Transparenz könnte man sehr wohl Unvermögen interpretieren, die finanziellen Aspekte eines Wahlkampfs klar zu überblicken und darzulegen – eine Eigenschaft, die für eine zukünftige Bürgermeisterin an sich unerlässlich ist.