In der Präsentation von Isar Green wurde erklärt, dass die geplante Anlage mit 7MWp installierter Leistung eine jährliche Stromproduktion von 7.700MWh und eine CO2 Einsparung von 5.100 Tonnen CO2 p.a. erzeugt.
Leistet die PV Freiflächenanlage im Rieder Feld eigentlich (irgend-) einen wichtigen Beitrag zur Energiewende in Marktschwaben?
Hier stellt sich die Frage: Welchen Nutzen hat Markt Schwaben von einer weiteren versiegelten Fläche? Vermutlich keinen, abgesehen von einem zufriedenen Landbesitzer oder Bauern. Da der erzeugte Strom in diesem Fall auf dem freien Markt verkauft wird und nicht direkt Markt Schwaben zugutekommt, bleibt für die Gemeinde wenig bis gar nichts übrig. Im Gegensatz dazu kann der Strom einer lokalen PV-Anlage, etwa auf dem eigenen Hausdach, direkt genutzt werden, was in jedem Fall den individuellen Geldbeutel entlastet – und das ganz ohne zusätzliche Flächenversiegelung.
Warum werden alternative Projekte ignoriert?
Hier meine persönliche Anmerkung: Das Beispiel der Agri-Photovoltaik, wie oben erwähnt, soll lediglich als „eine“ alternative Möglichkeit und als Blick über den Tellerrand verstanden werden, insbesondere wenn es in den Bauwerber-Vorträgen um Naturschutz und Biodiversität geht. Allerdings würde ein solcher Ansatz das Projekt zweifellos verzögern und die Investitionskosten erhöhen. Für einen Investor wird es sicherlich nicht einfacher, in einem Wasserschutzgebiet eine innovative und möglicherweise sinnvollere Lösung umzusetzen als das herkömmliche Geschäftsmodell, das auf das bloße Abschöpfen von Steuer- und Fördermitteln abzielt. Zudem handelt es sich für Markt Schwaben und seine Gemeinderäte ironischerweise wohl um „terra incognita“. Kurioserweise scheint der Erhalt eines einfachen Feldwegs, eines Fußwegs, der quer durch die Anlage führt, alleinig im Vordergrund zu stehen.
Eine ethische Betrachtung von Freiflächen Photovoltaik, unter anderem die Debatte Nahrung vs. Strom, ist bereits in folgendem Artikel zusammengefasst: Keine Industrie im Markt Schwabener Moos
Hinweis: NDR Story (27.05.2024)
Volt statt Weizen? Vom Landwirt zum Energiewirt
Freiflächen-Photovoltaikanlagen (PV) bieten sicherlich auf den ersten Blick Vorteile, wie die Erzeugung von sauberem Strom und genauso verhält es sich mit der angeblichen Förderung der Biodiversität – vordergründig, fadenscheinig.
Gleichzeitig , und das ist meine persönliche Meinung, ist Photovoltaik mit Sicherheit eine gute Technik, allerdings nicht in der freien Natur. Es gibt genügend bereits versiegelte und Nutzbare Flächen (Parkplätze, Autobahnen, Bahnlinien, Hausdächer .. .u.v.m.) welche hier genutzt werden können.
Leider fallen hier die hohen Pachtverträge für die Landbesitzer weg. Denn in der Regel wird in diesen Kreisen nur eindimensional gedacht: „Geld erhalten für das Zuschauen wenn die Sonne scheint“. Fast richtig, denn auch wenn die Anlage abgeschalten oder gedrosselt wird fallen die Anlagen unter das sog. Einspeisemanagement. Betreiber von erneuerbaren Energieanlagen, die von solchen Maßnahmen betroffen sind, haben gemäß dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) Anspruch auf eine Entschädigung für den entgangenen Ertrag. Die Höhe der Entschädigung richtet sich nach dem entgangenen Gewinn, also dem Betrag, der bei einer normalen Einspeisung gezahlt worden wäre. In der Regel wird 95 % des entgangenen Ertrags ersetzt.
Die Sonne stellt keine Rechnung
Kurzum, selbst wenn das Erzeugen von Strom funktioniert und die Sonne scheint, kommt es unteranderem durch Überproduktion und/oder Abschaltungen zu Verlusten, für den Staat, also den Steuerzahler und immer zahlt die Natur den Preis. Das Steuergeld ist zwar nicht weg, es besitzt nur jemand anderer.
Hinweis: ARD – Plusminus (18.09.2024)
Falsche Förderung? Der Solarboom kostet die Steuerzahler Milliarden
Goldgräberstimmung, jetzt auch im Markt Schwabener Gemeinderat.
Wenn vor Ort versprochen wird, unter den Paneelen Blumen auszusäen und mit weidenden Schafen ein idyllisches Bild zu vermittelt wird, bleibt dennoch die „trügerische“ Aussage der CO2-Einsparung bestehen. Denn bei allen CO2-(Einsparungs)-Angaben werden regelmäßig die Emissionen für Herstellung und Installation der Anlagen ausgeblendet.
Die Scheinheiligkeit unserer 1. Welt, welche man sich hierzulande unter Zuhilfenahme von Steuermitteln und Umlagen aufbaut und vergoldet, prallt parallel mit voller Wucht auf den Raubbau am Rest der Welt. Und das lediglich für das gute grüne Gewissen und, mit Verlaub, vor Allem dem eigenen gefüllten Geldbeutel hierzulande. Altlasten in 20 Jahren werden ausgeblendet, Schadstoffe, welche in die Natur, in diesem Fall im Wasserschutzgebiet, abgegeben werden, verschwiegen.
Die CO2 Lüge in Tonnen:
Die Herstellung von Photovoltaik (PV)-Anlagen erfordert eine Vielzahl von Rohstoffen, die oft unter schwierigen sozialen und ökologischen Bedingungen gewonnen werden. Die wichtigsten Rohstoffe für PV-Module sind Silizium, Metalle wie Silber, Aluminium und Kupfer sowie seltene Erden und Halbleitermaterialien.
Hier ein Überblick über die Rohstoffe, die mit der Herstellung von PV-Modulen immer verbunden sind, und weiter untern detaillierter die damit verbundenen Herausforderungen, einschließlich potenzieller Ausbeutung und Umweltbelastungen.
- Die Herstellung von 1 Tonne Aluminium erzeugt je nach Prozess und Energiequelle, Unmengen an CO2. Der CO₂-Ausstoß beträgt typischerweise 11–16 Tonnen CO₂ pro Tonne Aluminium, wenn herkömmliche Brennstoffe zur Stromerzeugung verwendet werden. Bei Alternativen Stromquellen erzeugt, scheint die Zahl zu sinken, gleichzeitig befindet man sich in einer nach oben offener Spirale der CO2 Produktion – man kann nie mehr aus weniger erzeugen.
- Die Herstellung von 1 Tonne Polysilizium (das gereinigte Silizium, das für Solarzellen und Mikroelektronik verwendet wird) kann etwa 30–60 Tonnen CO₂ freisetzen. Diese große Bandbreite ergibt sich durch unterschiedliche Prozesseffizienz und Energiequellen
- Die Herstellung von Kupfer aus Erz erfolgt durch Schmelzprozesse (Schmelzen und Raffinieren). Der CO₂-Ausstoß bei der Herstellung von 1 Tonne Kupfer aus Erz liegt typischerweise zwischen 3,5 und 5 Tonnen CO₂.
- Die Produktion von 1 Tonne Silber kann je nach Region und Energiequelle zwischen 10.000 und 20.000 Tonnen CO₂ verursachen. Diese hohen Werte entstehen, weil Silber oft in geringen Konzentrationen in Erzvorkommen vorkommt, was den Energieaufwand für den Abbau und die Verarbeitung erhöht.
- Im Durchschnitt müssen 20 bis 30 Tonnen Erz bewegt und verarbeitet werden, um 1 Tonne Seltene Erden zu gewinnen. Unter Einbeziehung des Abraums kann die Menge der bewegten Erde auf 40 bis 60 Tonnen oder mehr steigen. Der Ehrlichkeit halber hängt die genaue Menge stark von der Konzentration der Seltenen Erden im Erz und den spezifischen Lagerstätten ab. Allerdings ist die Gewinnung von Seltenen Erden ist nicht nur ressourcenintensiv, sondern verursacht auch erhebliche Umweltauswirkungen, einschließlich:
- Landschaftszerstörung durch Tagebau.
- Wasserverschmutzung durch die Verwendung von Chemikalien zur Trennung der Elemente.
- Toxische Abfälle und radioaktive Rückstände (da Seltene Erden oft zusammen mit Uran und Thorium vorkommen).
Weitere Details zum Thema Rohstoffe für die Freiheits- & Friedensenergien:
Fazit vorweg
Die Herstellung von PV-Anlagen ist mit erheblichen Herausforderungen in Bezug auf Rohstoffgewinnung, soziale Ausbeutung und Umweltprobleme verbunden. Während die Photovoltaik selbst vermeintliche saubere Energie produziert, ist der ökologische Fußabdruck der Rohstoffe und deren Abbau und Altlast überaus problematisch. Um die negativen Auswirkungen zu minimieren, müssten bessere Recyclingverfahren, faire Rohstoffgewinnung und der Einsatz erneuerbarer Energien in der Produktion verwendet werden.
Dies wird auf lange Sicht Theorie bleiben, da sowohl Rohstoffgewinnung, Verhüttung und Herstellung so günstig wie möglich gehalten werden MÜSSEN, damit der Invest für den Endverbraucher nach Jahrelangen Einsatz und Hinzunahme von Steuerzuschüssen überhaupt rentabel wird.
Wichtige Rohstoffe für die Herstellung von PV-Modulen
- Silizium
- Verwendung: Der Hauptbestandteil der meisten Solarzellen ist kristallines Silizium (c-Si), das in etwa 95 % der weltweit hergestellten PV-Module verwendet wird. Silizium wird in einem energieintensiven Prozess aus Quarzsand gewonnen und anschließend chemisch gereinigt.
- Herkunft: Quarz ist weltweit reichlich vorhanden, jedoch erfolgt die Raffination zu hochreinem Polysilizium in wenigen Ländern, insbesondere in China und den USA.
- Umweltprobleme: Die Produktion von Silizium ist äußerst energieintensiv (2000° Celsius), was vor allem in Ländern mit hohem Kohleanteil in der Stromerzeugung (wie China) zu hohen CO₂-Emissionen führt.
- Fazit: Die Herstellung von Silizium für PV-Anlagen ist ein komplexer Prozess, der vom Abbau von Quarzsand über chemische Reinigungsverfahren bis hin zur Kristallzüchtung und Zellfertigung reicht. Es ist ein energieintensiver Prozess, insbesondere bei der Reinigung von Silizium. Die resultierenden Solarzellen sind der Schlüssel zur nachhaltigen Energieerzeugung durch Photovoltaik.
- Silber:
- Silber ist ein entscheidender Rohstoff für PV-Zellen, da es als leitendes Material in den Solarzellen verwendet wird, um den erzeugten Strom abzuführen. Pro Solarzelle wird eine kleine Menge Silber benötigt, aber aufgrund der Massenproduktion hat dies signifikante Auswirkungen auf die Nachfrage.
- Herkunft: Hauptproduzenten von Silber sind Mexiko, Peru, Russland und China. (vgl. https://www.kettner-edelmetalle.de/wissen/silbervorraete-vorkommen-weltweit)
- Umweltprobleme: Silberabbau verursacht Umweltschäden wie Wasserverschmutzung und Entwaldung. Zudem ist der Abbau oft mit gefährlichen Arbeitsbedingungen in einigen Förderländern verbunden. (vgl. https://latina-press.com/news/57133-bischofskonferenz-in-el-salvador-gegen-abbau-von-gold-und-silber)
- Kupfer
- Verwendung: Kupfer wird für die Verkabelung und Anschlüsse in PV-Modulen verwendet.
- Herkunft: Wichtige Kupferproduzenten sind Chile, Peru und die USA.
- Ausbeutung: Kupferabbau verursacht ebenfalls erhebliche ökologische Schäden, darunter Bodenerosion, Wasserverschmutzung und die Zerstörung von Ökosystemen. Sozial sind in einigen Ländern Arbeitsbedingungen und Menschenrechtsfragen beim Kupferabbau problematisch.
(vgl: https://www.kampagne-bergbau-peru.de/veranstaltungen/kupfer-ein-gruener-rohstoff-koeln/)
- Aluminium
- Verwendung: Aluminium wird tonnenweise in den Rahmen der PV-Module und für Montagelösungen verwendet.
- Herkunft: Wichtige Bauxit-Förderländer (Rohmaterial für Aluminium) sind Australien, Guinea und Brasilien.
- Umweltprobleme: Der Abbau von Bauxit ist mit erheblichen Umweltauswirkungen verbunden, wie etwa Bodendegradation und Verlust von Lebensräumen. Die Aluminiumproduktion ist ein bedeutender Verursacher der weltweiten Emissionen von Perfluorkohlenwasserstoffen (PFC) , die laut EPA zu den hochwirksamen Treibhausgasen zählen, die dafür bekannt sind, lange in der Atmosphäre zu verbleiben.
Außerdem ist die Aluminiumproduktion extrem energieintensiv.
vgl.: https://www.recyclist-magazin.de/post/aluminium-abbau-umwelt)
- Cadmium, Tellur, Gallium, Indium (Seltene Erden)
- Verwendung: Diese Metalle sind besonders wichtig für Dünnschicht-Solarzellen wie Cadmiumtellurid (CdTe) oder CIGS (Kupfer-Indium-Gallium-Diselenid)-Solarzellen. Diese Technologien kommen bei speziellen PV-Modulen zum Einsatz, die eine Alternative zu Silizium darstellen.
- Herkunft: Diese Materialien werden oft als Nebenprodukte beim Abbau von anderen Metallen gewonnen, was den Zugang limitiert und den Preis volatil macht. Wichtige Produzenten sind China, Russland, Kanada, Australien und die USA.
- Umwelt- & Sozialprobleme: Der Abbau von seltenen Erden und Halbleitermaterialien ist oft mit erheblicher Umweltzerstörung verbunden, darunter die Verschmutzung von Wasser und Böden mit giftigen Chemikalien. Die Arbeitsbedingungen sind in vielen Abbauländern problematisch, und es gibt Berichte über Ausbeutung und Missachtung von Menschenrechten, insbesondere in Ländern mit schwachen Regulierungen.
- Schädlichkeit:
- Grenzwerte von Cadmium im Trinkwasser – Cadmium kann bereits bei niedrigen Konzentrationen im Trinkwasser bedenklich werden. Vgl.: https://www.holistischeswissen.de/wasser/schadstoffe/cadmium/
- Tellur – ist ein silbergraues, giftiges, weiches, sprödes sowie seltenes Halbmetall … wird hauptsächlich für Legierungen und Photovoltaikanlagen verwendet. Vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Tellur
- Überraschung: Der Abbau von Rohstoffen zerstört die Umwelt vgl. https://deutschlandunterstrom.de/der-strom-blog-1/f/überraschung-der-abbau-von-rohstoffen-zerstört-die-umwelt
- Indium – gilt als eines der ersten Elemente, dessen natürliche Vorkommen vollständig erschöpft sein werden. Alle Indiumverbindungen sollten als in hohem Grade giftig angesehen werden. Die Einnahme von Indium kann zu einer Schädigung des Herzens, der Niere und der Leber führen und kann teratogen sein (Fehlbildungen verursachend). Vgl. https://www.lenntech.de/pse/elemente/in.htm
Kunststoffe
-
- Verwendung: Kunststoffe werden für die Verkapselung und die Rückseitenfolie von PV-Modulen verwendet, um die Module vor Umwelteinflüssen zu schützen.
- Herkunft: : Diese Kunststoffe basieren auf Erdöl, dessen Förderung und Raffinierung ebenfalls zu erheblichen Umweltschäden führt, wie Ökosystemzerstörung und CO₂-Emissionen.
Umweltprobleme bei der Rohstoffgewinnung
- Bodendegradation und Wasserverschmutzung: Der Abbau von Metallen und seltenen Erden kann zu erheblichen Umweltschäden führen, darunter die Zerstörung von Landschaften, Verlust von Biodiversität und Wasserverschmutzung durch chemische Rückstände und Abfälle.
- Treibhausgasemissionen: Die Rohstoffförderung und -verarbeitung, besonders die Siliziumproduktion und der Abbau von Bauxit für Aluminium, sind energieintensiv und tragen zur Freisetzung von Treibhausgasen bei. Besonders problematisch ist dies in Ländern, die fossile Brennstoffe wie Kohle für die Energieerzeugung nutzen.
- Abfallmanagement: Die Entsorgung von Solarmodulen, die Schadstoffe wie Cadmium und Blei enthalten können, stellt ein wachsendes Problem dar. Mit der Zunahme von PV-Installationen wächst auch das Abfallaufkommen nach dem Ende der Lebensdauer der Module.
-
Ausbeutung und soziale Probleme in der Rohstoffgewinnung
- Arbeitsbedingungen:
In vielen Ländern, die Rohstoffe für PV-Module liefern, herrschen schlechte Arbeitsbedingungen, einschließlich niedriger Löhne, mangelnder Arbeitssicherheit und Kinderarbeit. Besonders in Ländern wie der Demokratischen Republik Kongo (für Kobalt und Kupfer) und in Teilen Südamerikas und Afrikas sind diese Probleme weit verbreitet. - Menschenrechte: Der Abbau von Rohstoffen wie seltenen Erden oder Metallen ist in einigen Regionen mit schwerwiegenden Menschenrechtsverletzungen verbunden. Dazu gehören die Zwangsumsiedlung von Gemeinschaften, die Verletzung von Arbeitsrechten und die Gefährdung der Gesundheit durch giftige Chemikalien im Abbauprozess.
- Konfliktrohstoffe: Einige Rohstoffe, wie Kobalt oder Tantal, werden in Konfliktgebieten abgebaut und können zur Finanzierung von bewaffneten Gruppen beitragen. Dies hat verheerende soziale und politische Folgen für die lokale Bevölkerung.
Lösungsansätze und nachhaltigere Alternativen
- Recycling: Ein wesentlicher Ansatz zur Verbesserung der Nachhaltigkeit der PV-Industrie ist die Entwicklung von Recyclingverfahren für alte Solarmodule. Dies kann helfen, wertvolle Rohstoffe wie Silizium, Silber und Aluminium zurückzugewinnen und die Notwendigkeit neuer Rohstoffgewinnung zu reduzieren.
- Erneuerbare Energien für die Herstellung: Durch die Nutzung erneuerbarer Energien bei der Produktion von PV-Modulen könnten die CO₂-Emissionen reduziert werden, die derzeit durch energieintensive Produktionsprozesse entstehen. Da allerdings die Herstellung erneut in Ländern stattfindet, in welchen der CO2 Ausstoß annähernd als irrelevant angesehen wird, bleibt dies nur als Fiktion stehen.
- Faire Beschaffung: Es gibt Ansätze zur fairen und umweltfreundlichen Beschaffung von Rohstoffen, wie etwa durch Transparenzinitiativen und Zertifizierungssysteme (z.B. „Fairtrade“ für Metalle oder konfliktfreie Mineralien). Diese könnten helfen, die sozialen und ökologischen Probleme bei der Rohstoffgewinnung zu verringern.
-