Was kommt im nächsten halben Jahr

Wie gewohnt werden wir Anliegen aus der Bevölkerung und unsere Ideen in Form von Anträgen an die Verwaltung übergeben. Derzeit sind folgende „Eisen im Feuer“ – also Anträge adressiert:

KL20-1 Ersatzpflanzung, Ver(un)krautung „CO2 EmissionBindung und Versiegelung

Eine Liste der bereits geplanten Begrünungen ist vorzulegen a) alle notwendigen und geplanten Maßnahmen äquivalenter Ersatzpflanzung b) alle notwendigen und geplanten Maßnahmen gegen eine Verunkrautung. Diese Liste soll auch eine terminliche Fertigstellung/Umsetzung enthalten. Nach 4 Monaten wurde dieser Antrag positiv in der MGR-Sitzung aufgenommen und die Verwaltung beauftragt, ein Konzept vorzulegen. (vgl. Bericht und Bild „Spiel mir das Lied vom Antragstod“)

KL20-2 Lichtverschmutzung „Verringerung Lichtverschmutzung, Energie- und Kosteneinsparung sowie CO2 Verringerung“

Es sollen Maßnahmen zum Einsatz von Bewegungsmeldern geprüft werden, um die Beleuchtung der öffentlichen Gebäude nur noch im Rahmen des Notwendigen zu beleuchten und auszuleuchten. Nach 4 Monaten wurde dieser Antrag positiv in der MGR-Sitzung aufgenommen und die Verwaltung beauftragt, ein Konzept vorzulegen. Anmerkung: Seit dem 19.01.2021 wurde als erste Maßnahme im Bau-und Wertstoffhof die Beleuchtung geprüft. Eine erneuerte Technik soll die Anlage nur noch gezielt beleuchten.

VW21-1 Nachbesserung des sog. „Sonder-Ausschuss/Corona-Ausschuss“

Nachbesserung der Umsetzung des aktuellen (Corona) Sonderausschusses, zur Erhaltung der demokratischen Vertretung aller Bürger/innen trotz Pandemie. (vgl. Bericht „Corona Trojaner“) Eingang Januar-2021.

JU21-1 Möglichkeit zur Errichtung eines „Dirtpark Markt Schwaben“

Prüfung auf Errichtung eines sog. „Dirtpark“, einem Erlebnispark für jugendliche Mountenbiker. Die Errichtung soll über einen Ideenwettbewerb unter Jugendlichen stattfinden und möglichst kostenneutral für die Gemeinde erfolgen. Eingang Januar-2021.

VW21-2 Wertstoffinsel Markt Schwaben v2.0 – Neukonzipierung der Müllentsorgung innerhalb der Wertstoffinseln

Seit Jahren klagen die Bürger/innen über die Verschmutzung an den Wertstoffinseln und dass die Papiercontainer ständig überfüllt sind. Ein hausgemachtes Problem. Seitdem der neue Wertstoffhof in Betrieb ist, ist die nutzbare Zahl der Abgabestellen geschrumpft. Der Container vor dem alten Wertstoffhoff wurde entfernt und die Zufahrt zur Wertstoffinsel an der Mittelschule ist für Autos gesperrt (Schulneubau). Die Lösung der Verwaltung? Erstmal abwarten, wie sich die Lage entwickelt und jede Woche die Mitarbeiter des Bauhofs zum Reinigen rausschicken. Ein Kreislauf, der für alle Seiten keine zufriedenstellende Situation sein kann. Zu Weihnachten wurden größere Container aufgestellt, um die Situation etwas zu mildern.  Eine erste gute Idee, aber warum versucht man nicht die Frequenz der Leerung zu erhöhen? Die höheren Entleerungskosten stehen den ständigen Reinigungseinsätzen des Bauhofs und der Bearbeitung der Beschwerden in der Verwaltung gegenüber. Hier muss noch mit dem Landrastamt verhandelt werden.

Jenseits der Realität Elterntaxies Probleme

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