Markt Schwaben – Beitrag zum Klimaschutz

In der SZ vom 24 Juli 2019 wurde berichtet, dass bei 30 Grad im Schatten die Besucherbänke während einer Gemeinderatssitzung beheizt wurden. Auch von Grundschülern hörte man, dass in Klassenzimmern im Hochsommer einzelne nicht abschaltbare Heizkörper betrieben wurden.

Wie viel weitere Gemeindeimmobilien werden denn noch beheizt. Den Klimanotstand ausrufen und dann im Hochsommer Gebäude beheizen. Dafür kassiert dann das kommunale Wärmeversorgungsunternehmen KUMS auch noch überhöhte Energiekosten und freut sich über die Umsatzsteigerung. Sowas gibt es wahrscheinlich weltweit nur in Markt Schwaben. Man gründet einen Aktivkreis Klimawende, klopft sich gegenseitig auf die Schultern und verbrennt dann klimaschädliches Gas um im Hochsommer zu heizen. Wie pervers ist das denn. In Markt Schwaben scheint man wirklich immer in der Lage zu sein, jede noch so überzogene Satire durch die eigenen Handlungen zu übertreffen.

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Eine emotionale Reise durch den Bürgermeisterwahlkampf in Markt Schwaben

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Der Wahlkampf erstreckte sich über 85 intensive Tage, die geprägt waren von unzähligen Veranstaltungen, bei denen sich unser Kandidat den Bürgerinnen und Bürger präsentierte. Ronnys offene, ehrliche und menschliche Art hat den Wahlkampf durch einen neuen, den politischen Gegner wertschätzenden Stil geprägt. Es gelang ihm, Zugang zu neuen Wählergruppen zu finden, was ein Beweis für die breite Akzeptanz seiner Ideen und Ziele ist.

Visionen ohne Konkrete Maßnahmen?

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Sie gibt an, den Wahlkampf selbst zu finanzieren, ergänzt durch einen Zuschuss des CSU-Ortsverbandes, und verweist auf die Unterstützung ehrenamtlicher Helfer. Gleichzeitig kann sie die Gesamtkosten ihres Wahlkampfs noch nicht beziffern. Diese fehlende Transparenz könnte man sehr wohl Unvermögen interpretieren, die finanziellen Aspekte eines Wahlkampfs klar zu überblicken und darzulegen – eine Eigenschaft, die für eine zukünftige Bürgermeisterin an sich unerlässlich ist.