MITEINANDER GESCHAFFT – LED FLUTLICHT FÜR DEN SPORTPLATZ AN DER FINSINGER STRAßE

Ronny Schreib 

Am 27. November 2019 berichtete die ZMS über die Crowdfunding Aktion der SpVgg Markt Schwabener Au. In einer bestimmten Zeit mussten 20.000 € gesammelt werden, um die Umrüstung der Flutlichtanlage auf LED zu finanzieren. Diese Aktion wurde notwendig, da der Jahnsportplatz aus bekannten Gründen wegfällt und der Platz an der Finsinger Straße nicht ausreichend beleuchtet ist.

Die Gemeinde kann aus finanziellen Gründen für eine Umrüstung nicht aufkommen. Bei Aufruf der ZMS fehlten noch 14.000 €. Am Ende wurde ein sensationelles Ergebnis von über 24.000 € erreicht. Dafür unterstützten 402 Personen das Vorhaben. Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll, was geschafft werden kann, wenn man zusammenhält und miteinander an einem Ziel arbeitet.

Mit unserem Bürgermeisterkandidaten Sascha Hertel und unseren Kandidaten für den Gemeinderat wollen wir weiterhin über Parteigrenzen hinweg an einem Strang ziehen und Entscheidungen für Markt Schwaben treffen. Denn nur dadurch kann unser Markt Schwaben zu einem noch l(i)ebenswerteren Ort gemacht werden.

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Der Wahlkampf erstreckte sich über 85 intensive Tage, die geprägt waren von unzähligen Veranstaltungen, bei denen sich unser Kandidat den Bürgerinnen und Bürger präsentierte. Ronnys offene, ehrliche und menschliche Art hat den Wahlkampf durch einen neuen, den politischen Gegner wertschätzenden Stil geprägt. Es gelang ihm, Zugang zu neuen Wählergruppen zu finden, was ein Beweis für die breite Akzeptanz seiner Ideen und Ziele ist.

Visionen ohne Konkrete Maßnahmen?

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Sie gibt an, den Wahlkampf selbst zu finanzieren, ergänzt durch einen Zuschuss des CSU-Ortsverbandes, und verweist auf die Unterstützung ehrenamtlicher Helfer. Gleichzeitig kann sie die Gesamtkosten ihres Wahlkampfs noch nicht beziffern. Diese fehlende Transparenz könnte man sehr wohl Unvermögen interpretieren, die finanziellen Aspekte eines Wahlkampfs klar zu überblicken und darzulegen – eine Eigenschaft, die für eine zukünftige Bürgermeisterin an sich unerlässlich ist.