Schulbau also nur vorgeschoben
Die Wahrheit über den Millionenbau in Markt Schwaben wird immer deutlicher – man hat insgeheim in Markt Schwaben mit dem Abbau von sog „Seltenen Erden“ mitten im Ort begonnen.
„Die oft verwendete abgekürzte Bezeichnung Seltene Erden statt Metalle der Seltenen Erden ist missverständlich. Diese Bezeichnung stammt aus der Zeit der Entdeckung dieser Elemente und beruht auf der Tatsache, dass sie zuerst in seltenen Mineralien gefunden und aus diesen in Form ihrer Oxide (früher „Erden“ genannt) isoliert wurden. Nur Promethium, ein kurzlebiges radioaktives Element, ist in der Erdkruste wirklich selten … „
Unter den Betonplatten sind bereits tiefe Bohrungen, über welche man den Abbau noch weiter vorantreiben möchte. Auf Nachfragen beim Bürgermeister kamen nur zögerlich Antworten … „ja, klar, alles muss der Klimawende und dem EBERwerk unterworfen werden. Nur mit einer eigenen lokalen Solarzellen-Produktion kann man auch von regionalem Strom sprechen.“
Und das „ist das Ziel! Wir wollen die Unabhängigkeit von allem was uns zuverlässig in der Zukunft auch helfen wird und da kommen grüne Ideen genau richtig“.
Jeder hat noch die Bilder des verklemmten Frachters Ever Given im Suez Kanal vor sich und „wir können es uns eben nicht leisten abhängig von Lieferketten bis aus Asien zu sein. Das würde Markt Schwaben um Jahrzehnte nach hinten werfen“.
Auch das KUMS wird wieder beteiligt werden, denn auf einen besseren Weg konnte man die Energiewende noch nie verstecken.
Seit Corona sei der Trend – kauf lokal.
Daher sind selbstverständlich nur lokale Hoch-/Tief-/Bauunternehmer beteiligt. Von einer Amigo-Geschichte wolle man nichts wissen, aber über den Arbeitskreis aus selektierten Gemeinderäten wäre das Projekt auch für die Zukunft sicher aufgestellt. Mit Bohrungen kenne man sich aus Zeiten der Geothermie aus und habe daraus viel gelernt.
Ist es gefährlich für Schulkinder, wenn unter ihren Stühlen solche Giftstoffe abgebaut werden? „Nein, ganz sicher nicht, denn allein im Erdkundeunterricht werden ansonsten nur Abbaugebiete in Chile und Afrika mit dem Finger gezeigt. Den Kindern würde so ein klares Bild vermittelt und sie würden auch ihren Teil zur Energiewende beitragen“.
Auf Nachfrage, was dies mit der eigtl. Frage zu tun habe, haben wir ein Anwalt-Schreiben bekommen mit dem Wortlaut: „es gebe noch genügend überteuerte Amigo-Corona-Masken, welche man über einen Nachtrag zum Schulbau anbieten könne. Diese würden dann sicherlich auch die Schulkinder schützen“.
WOW – wer hätte gedacht, dass der Bürgermeister Stolze nun wirklich bereits nach 1 Jahr eine Vision für den Ort hat: Energiewende zugunsten weniger
Aufatmung –
.. am Ende stellte es sich doch nur als Aprilscherz heraus!