Leserbrief zu “Entsetzt und Ratlos”
In einer Demokratie ist eine offene und sachliche Diskussionskultur entscheidend, in der verschiedene Standpunkte respektiert werden. Persönliche Angriffe sollten vermieden werden, um einen Konsens zu erreichen.
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In einer Demokratie ist eine offene und sachliche Diskussionskultur entscheidend, in der verschiedene Standpunkte respektiert werden. Persönliche Angriffe sollten vermieden werden, um einen Konsens zu erreichen.
“Die in Berlin interessiert die Basis einen Scheißdreck” und damit auch, wo die Flüchtlinge untergebracht werden.
Leider gilt dieses auch für den Landrat und den Bürgermeister, die beide nicht in dem Wohnquartier und auch nicht in Markt Schwaben wohnen. Für die ausgewählte Lage im Wohngebiet kann man Berlin nicht verantwortlich machen.
Mit welcher Logik bewertet man eine detailliert begründete Kritik an einem Punkt einer Pressemitteilung als ein pauschales Dagegensein und bezeichnet diese Kritik in der momentanen Weltsituation martialisch als Krieg?
Die Bundesregierung nennt dies Zufallsgewinne.
Außerdem hört man, dass das kommunale Unternehmen Markt Schwaben (KUMS) Strom für einen KWh-Preis von weniger als 20 Cent an das Eberwerk verkauft.
Dass man gern dann die Energiewende predigt, wenn man öffentliche Gelder mitnehmen kann, ist nichts Neues. Interessanter wäre es zu wissen, weshalb Sie und ihr Kreistag, mit einem mehrfach finanziell vorbelasteten Investor seit Jahren überhaupt geplant haben, um dann mit einer insistierenden Fragestellung einen Bürgerentscheid herbeizuführen.
Mit der nachfolgenden kurzen Zusammenfassung wollen wir, die Fraktion Zukunft MarktSchwaben, einen Einblick in unsere Arbeit im Gemeinderat geben und Sie kurz über die aktuellen Themen aus der Sitzung des Marktgemeinderates informieren.
Offener Brief an Ministerpräsident Dr. Markus Söder, Kultusminister Prof. Dr. Michael Piazolo, MDB Dr. Andreas Lenz und MDL Thomas Huber zum Thema : Mein Leben mit dem Homeschooling und warum Ferien dem nicht zum Opfer fallen dürfen
Der Bürgermeister und auch viele der neuen aber auch alten Gemeinderäte sind sich sicher, dass sie es besser wissen als die ZMS, welche seit Jahren um Aufmerksamkeit für das Thema Bahn kämpft.
Einen systematischen Ansatz für regelhaftes politisch Handelnden, die Verschuldung zu Lasten auf zukünftige Generationen verschiebt, lehne ich als Gemeinderat ab und werde höchstens nur im Ausnahmefall zustimmen.
Bis die 80.000 € Mehrkosten unter anderem durch das CSU-Votum aus der Vergangenheit kompensiert sind, muss man noch sehr lange sehr viele Gebühren einnehmen.
Ein „weiter so“ zu Gunsten weniger und zum Nachteil vieler sowie zu Lasten der Umwelt und des Umlands darf es nicht geben.
Unser Ziel ist es, allen Bürger/innen über einen generations- und kulturübergreifenden Austausch eine Stimme im Gemeinderat zu geben und ihre Interessen sinnvoll und nachhaltig zu vertreten.