Sie halten die zehnte Ausgabe unseres Wendeblattes in den Händen; ich freue mich, dieses Jubiläum mit Ihnen zu feiern! Wie war doch der Anfang schwer, als es hieß, so ein Medium, so eine Postille braucht und liest keiner in Markt Schwaben. Die vielen positiven Reaktionen darauf haben uns jedoch gezeigt, dass wir damit den richtigen Weg gehen. Wir beleuchten mit unseren Artikeln verschiedene Hintergründe und möchten, dass Sie, liebe Leser/innen, unsere Gedanken und Beweggründe verstehen. Wir wollen nicht alles verändern, aber die Diskussionen im Gemeinderat über die Situation und unsere Anträge sollen einen Anstoß geben, die Dinge zu hinterfragen, so wie wir es auch tun. Wir wissen es nicht besser, wir haben nicht für alle Probleme die Lösung und beharren keineswegs auf unseren Ideen, doch lagen wir mit dem, was wir vertreten, oft auf der richtigen Seite (vgl. Stabilisierungshilfe, Forderungen im Wahlprogramm, um nur einige zu nennen).
Es ist nicht alles schlecht in den letzten Jahren in der Gemeinde gelaufen und vieles war gut gemeint, jedoch ist gut gemeint eben nicht gut gemacht. Wir dürfen nicht an der Vergangenheit festhalten und auf einem „das haben wir schon immer so gemacht“ beharren. Markt Schwaben hat über seine Verhältnisse gewirtschaftet, dieses gilt es nun endlich durch kluge und zukunftsweisende Entscheidungen zu ändern.
Dabei sind wir stets von unserem Motto „Markt Schwaben soll schöner und l(i)ebenswerter werden“ geleitet. Wir wollen und werden weiter anpacken und gestalten. Nicht nur im Wahlkampf, sondern wie gewohnt durch die ganze Legislatur hindurch zum Wohle aller Markt Schwabener Bürger/innen. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen auf und bringen diese im Gemeinderat vor.
In diesem Sinne, genießen Sie die zehnte Ausgabe des Wendeblattes (Nomen est Omen)!