ZMS Gemeinderatskandidaten

Sascha Hertel #1:

Ich werde mich dafür einsetzen, dass die Anliegen der Bürger/innen wieder ernst genommen werden. Ich möchte meine Heimat zukunftsfähig und lebendig gestalten. Eine Heimat, in der sich Jung und Alt, Zugezogene und Alteingesessene sicher und wohl fühlen.

Ronny Schreib #2:

Mehr miteinander statt übereinander.
Nicht nur im Gemeinderat, sondern mit allen Bürger/innen.

Wolfgang Korda #3:

Die Probleme von morgen löst man nicht mit den Antworten von gestern.
Die Zeit ist reif für eine moderne Kommunalpolitik für alle – für ein Miteinander.

Oliver Menke-Tenbrink: #4

Damit unsere Gemeinde in Zukunft noch l(i)ebenswerter wird, müssen die Weichen gestellt werden. Die ZMS hat zusammen mit den Bürger/innen viele gute Ideen, die mehr Unterstützung verdienen. Dafür möchte ich mich einsetzen.

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René Scheel #5:

Neben Engagement, Vielfalt und Transparenz braucht die Demokratie ständig neue Impulse.
Die Zeit ist reif für die Verwirklichung von Visionen!

Andrea Korda #6:

Es ist an der Zeit, zu gestalten und zu agieren statt nur zu reagieren. Wir müssen weg vom Abwickeln und stattdessen gemeinsam Ideen für die anstehenden wachsenden Herausforderungen entwickeln.

Hedwig Schellerer #7:

Ich möchte mich für eine ehrliche Politik in Markt Schwaben einsetzen. Für ein gutes Miteinander zwischen Jung und Alt, um gemeinsam die Herausforderungen in der Gemeinde zu lösen.

Dr. Stephan Weiss #8:

Kommunalpolitik sollte (wieder) sein: Bürgernah. Transparent. Unabhängig. Fundiert. Verlässlich.

Jonas Frank #9:

Ich stehe für ein modernes, erfolgreiches, aber auch zusammenhaltendes Markt Schwaben. Durch mein junges Alter bin ich daher ein Ansprechpartner für Jugendliche, Heranwachsende und natürlich junge Bürger/innen.

Max Faltermaier #10:

Ich möchte mich unabhängig von Vorgaben aus einer Parteizentrale und ohne Fraktionszwang für die Interessen der Bürger in ihrer Gemeinde einsetzen.

Sabine Hertel #11:

Ich möchte mich dafür einsetzen, dass sich junge Familien in Markt Schwaben willkommen und wohl fühlen. Dazu braucht es Anlaufstellen und offen gestaltete Treffpunkte, um ungezwungen ins Gespräch zu kommen.

Michel Patin #12:

Als Franzose und Europäer möchte ich alle „Zuagroaste“ vertreten, wo immer sie herkommen. Ich plädiere für eine deutsch-französische Städtepartnerschaft und warum nicht mit einer Stadt in der Normandie, wo ich herkomme.