Vielen Dank für das Vertrauen
Wir werden Sie nicht enttäuschen und das umsetzen was im Wahlprogramm aufgeführt ist.
Wir werden Sie nicht enttäuschen und das umsetzen was im Wahlprogramm aufgeführt ist.
Interesantes zum Thema:
Der Wahlkampf erstreckte sich über 85 intensive Tage, die geprägt waren von unzähligen Veranstaltungen, bei denen sich unser Kandidat den Bürgerinnen und Bürger präsentierte. Ronnys offene, ehrliche und menschliche Art hat den Wahlkampf durch einen neuen, den politischen Gegner wertschätzenden Stil geprägt. Es gelang ihm, Zugang zu neuen Wählergruppen zu finden, was ein Beweis für die breite Akzeptanz seiner Ideen und Ziele ist.
Sie gibt an, den Wahlkampf selbst zu finanzieren, ergänzt durch einen Zuschuss des CSU-Ortsverbandes, und verweist auf die Unterstützung ehrenamtlicher Helfer. Gleichzeitig kann sie die Gesamtkosten ihres Wahlkampfs noch nicht beziffern. Diese fehlende Transparenz könnte man sehr wohl Unvermögen interpretieren, die finanziellen Aspekte eines Wahlkampfs klar zu überblicken und darzulegen – eine Eigenschaft, die für eine zukünftige Bürgermeisterin an sich unerlässlich ist.
Nach Lektüre des Textes fragt man sich aber dann doch wie Frau Dahms in Zukunft, als vermeintlich neues Oberhaupt der Gemeinde, die Finanzen in den Griff bekommen möchte. So ist sie laut ihrer Antwort im Interview am Ende des Wahlkampfes nicht in der Lage, angesprochen auf die Kosten ihres Wahlkampfes, diese anzugeben.
Entwarnung: Ronny widmet sich ausschließlich Markt Schwaben und kündigt Termine für Diskussionen mit den Bürgern an
Das Beben um Markt Schwabens Bürgermeister hält weiter an. Die Grünen schäumen vor Wut über die Nominierung des „Doppelbürgermeister“ Ronny Schreib, die „Roten“ bleiben blass und wollen erst öffentlich darüber reden. Den „Amigos“ (Schwarz & Co – Annahme der Redaktion) fehlt weiter das Verständnis. Alleinig bei der ZMS bleibt der Tagesbetrieb souverän wie gewohnt.