Zehn Ausgaben – Ein kleines Jubiläum (Wendeblatt 10)

Fraktionsarbeit & Gemeinderat (Kommunalpolitik), wb10

Sie halten die zehnte Ausgabe unseres Wendeblattes in den Händen; ich freue mich, dieses Jubiläum mit Ihnen zu feiern! Wie war doch der Anfang schwer, als es hieß, so ein Medium, so eine Postille braucht und liest keiner in Markt Schwaben. Die vielen positiven Reaktionen darauf haben uns jedoch gezeigt, dass wir damit den richtigen Weg gehen. Wir beleuchten mit unseren Artikeln verschiedene Hintergründe und möchten, dass Sie, liebe Leser/innen, unsere Gedanken und Beweggründe verstehen. Wir wollen nicht alles verändern, aber die Diskussionen im Gemeinderat über die Situation und unsere Anträge sollen einen Anstoß geben, die Dinge zu hinterfragen, so wie wir es auch tun. Wir wissen es nicht besser, wir haben nicht für alle Probleme die Lösung und beharren keineswegs auf unseren Ideen, doch lagen wir mit dem, was wir vertreten, oft auf der richtigen Seite (vgl. Stabilisierungshilfe, Forderungen im Wahlprogramm, um nur einige zu nennen).

Es ist nicht alles schlecht in den letzten Jahren in der Gemeinde gelaufen und vieles war gut gemeint, jedoch ist gut gemeint eben nicht gut gemacht. Wir dürfen nicht an der Vergangenheit festhalten und auf einem „das haben wir schon immer so gemacht“ beharren. Markt Schwaben hat über seine Verhältnisse gewirtschaftet, dieses gilt es nun endlich durch kluge und zukunftsweisende Entscheidungen zu ändern.

Dabei sind wir stets von unserem Motto „Markt Schwaben soll schöner und l(i)ebenswerter werden“ geleitet. Wir wollen und werden weiter anpacken und gestalten. Nicht nur im Wahlkampf, sondern wie gewohnt durch die ganze Legislatur hindurch zum Wohle aller Markt Schwabener Bürger/innen. Gerne nehmen wir Ihre Anregungen auf und bringen diese im Gemeinderat vor.

In diesem Sinne, genießen Sie die zehnte Ausgabe des Wendeblattes (Nomen est Omen)!

Interesantes zum Thema:

Eine emotionale Reise durch den Bürgermeisterwahlkampf in Markt Schwaben

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Der Wahlkampf erstreckte sich über 85 intensive Tage, die geprägt waren von unzähligen Veranstaltungen, bei denen sich unser Kandidat den Bürgerinnen und Bürger präsentierte. Ronnys offene, ehrliche und menschliche Art hat den Wahlkampf durch einen neuen, den politischen Gegner wertschätzenden Stil geprägt. Es gelang ihm, Zugang zu neuen Wählergruppen zu finden, was ein Beweis für die breite Akzeptanz seiner Ideen und Ziele ist.

Visionen ohne Konkrete Maßnahmen?

Visionen ohne Konkrete Maßnahmen?

Sie gibt an, den Wahlkampf selbst zu finanzieren, ergänzt durch einen Zuschuss des CSU-Ortsverbandes, und verweist auf die Unterstützung ehrenamtlicher Helfer. Gleichzeitig kann sie die Gesamtkosten ihres Wahlkampfs noch nicht beziffern. Diese fehlende Transparenz könnte man sehr wohl Unvermögen interpretieren, die finanziellen Aspekte eines Wahlkampfs klar zu überblicken und darzulegen – eine Eigenschaft, die für eine zukünftige Bürgermeisterin an sich unerlässlich ist.