Dr. Bauer wird Ehrenmitglied der Zukunft MarktSchwaben

Fraktionsarbeit & Gemeinderat (Kommunalpolitik), Vorstand ZMS

Dr. Bauer wird Ehrenmitglied der Zukunft MarktSchwaben

Am Heilig-Drei-König-Tag hat die Zukunft MarktSchwaben ihre turnusmäßige Mitgliederversammlung abgehalten.

Sechs Jahre nach der Gründung gab es einen besonderen Anlass zum Feiern. Der Initiator und Gründungsvater Dr. Hubert Bauer wurde für seine Verdienste um die ZMS ausgezeichnet und zum Ehrenmitglied ernannt.

Wolfgang Korda, Vorstand der ZMS, hob in seiner Rede die langjährige Mitgliedschaft von Dr. Hubert Bauer im Gemeinderat hervor. Ohne Bauers Bestreben in 2013 wären die Ideen der heutigen Mitglieder und Mandatsträger nur lose Initiativen geblieben. Aus dem Antrieb des damaligen Fraktionslosen Marktgemeinderates Bauer, eine Initiative als Kümmerer für die Bürgerinnen und Bürger von Markt Schwaben zu gründen, ist eine echte politische Alternative für Markt Schwaben geworden. Dem Bekanntheitsgrad von Dr. Bauer und seinem unermüdlichen Einsatz ist es zu verdanken, dass seit der Wahl 2014 mit ihm und Sascha Hertel zwei Gemeinderäte die Positionen und Anliegen aller Einwohner Markt Schwabens vertreten und diese als Stimme im Gemeinderat gehört werden.

In seiner Dankesrede hatte Dr. Bauer mit seinen Gefühlen zu kämpfen. Er blickte kurz zurück auf die schwierige Zeit des ersten Wahlkampfes, in der die Ernsthaftigkeit von den etablierten Parteien an der Wählergruppe Zukunft MarktSchwaben angezweifelt wurde. Er lobte das Engagement aller Mitglieder. Die erneute Teilnahme an der Kommunalwahl und die Aufstellung mit Sascha Hertel, als Bürgermeisterkandidaten spricht deutlich eine andere Sprache.

Auch in den kommenden sechs Jahren will sich die ZMS für alle Bürgerinnen und Bürger in Markt Schwaben einsetzen, getreu ihrem Motto: „Die Zukunft von Markt Schwaben liegt uns am Herzen und wir sehen es als unseren großen Auftrag, Markt Schwaben für die Bewohner noch schöner und l(i)ebenswerter zu gestalten“ Bauer sagte, dass die ausgewogene Liste der Gemeinderatskandidaten dem eigenen Anspruch entspricht, einen generations- und kulturübergreifenden Austausch zu fördern und die Interessen sinnvoll und nachhaltig zu vertreten.

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