Dunkelflaute senkt die erneuerbare Energie – doch Hellbrise liefert unerwartet extra Power. Ein Spiegelbild ambivalenter Energieströme.

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Dunkelflaute senkt die erneuerbare Energie – doch Hellbrise liefert unerwartet extra Power. Ein Spiegelbild ambivalenter Energieströme.
Windkraftanlagen in Schwachwindgebieten führen zu massiven Umweltbelastungen, während die versprochene Energieausbeute weit unter den Erwartungen bleibt. Der Artikel kritisiert die wirtschaftlichen Interessen der Betreiber, die von Fördermitteln profitieren, während Natur- und Artenschutz vernachlässigt werden.
Windkraft gilt als klimafreundlich, doch ihre Auswirkungen auf Umwelt und Natur werden oft unterschätzt. Schadstoffe, Entsorgungsprobleme und Rechentricks werfen Fragen auf.
Windkraft-Rotorblätter bestehen aus giftigen Kunststoffen, die nicht recycelt werden können. Sie landen auf Deponien oder werden illegal entsorgt. Kritiker warnen vor langfristigen Umweltschäden durch Mikroplastik und PFAS.
Sehr geehrter Herr Lanz, in Ihrer Sendung am 17.11. 2022 wurde über klimaschonende Energieerzeugung diskutiert,...
Bei modernen Schnellladestationen für Pkw beträgt der Leistungsbedarf während der Ladezeit bis zu 500 KW....
Die WINDKRAFTENERGIE hat sich nicht zufällig entwickelt. Die Menschen, die in dieser Industrie Entscheidungen treffen, handeln bewusst und haben ein klares Ziel: Gewinn.
Es ist endlich an der Zeit diese Ideologie durch Vernunft zu ersetzen und reale Zahlen in den Vordergrund zu stellen!
Schwefelhexafluorid (SF6), ein extrem klimaschädliches Gas, steckt in vielen Windkraftanlagen. Es bleibt über 3000 Jahre in der Atmosphäre und wird kaum kontrolliert.
Der Anleger als Eigenkapitalgeber oder als nachrangiger Rangrücktrittsgläubiger geht leer aus!
Neben dem Anleger ist es am Ende vor allem der Staat, also alle steuerpflichtigen Bürger*innen, die für die Pleite der Green City AG und die damit fehlgeleiteten Fördergelder aufkommen müssen.
Eine solche nachgeplapperte und subjektive Schätzung im Zusammenhang mit proWindkraft offenbart Populismus und erschreckende fachliche Mängel.
Es zeugt lediglich von mangelndem Sachverstand und einer lebensverachtenden Grundeinstellung.
Kann es sein, dass der Landrat und die Kreisräte ihre Entscheidung für den Windpark schon längst nach „ihren eigenen Abwägungskriterien“ getroffen haben? Dass einige Kreisräte zugleich im Aufsichtsrat der Energieagentur sitzen oder mit den Arbeitskreisen Energiewende eng verwoben sind, stimmt doch sehr nachdenklich!
Seit über 40 Jahren wird der Ebersberger Forst sehr erfolgreich durch gezielten Waldumbau in einen zukunftsorientierten Klimawald verwandelt. Nicht umsonst haben verantwortungsvolle Politiker bereits 1984 die bis heute gültige Landschaftsschutzgebietsverordnung so strikt gefasst, dass eine Umsetzung von Bauvorhaben jedweder Art im Landschaftsschutzgebiet Ebersberger Forst unmöglich ist.
Tatsachen zum Artenschutz und Landschaftsschutz in selbst beauftragten unabhängigen Gutachten werden einfach ignoriert oder durch neue vom Betreiber mitfinanzierte Gutachten übervorteilt. Zu welchem Zweck? Nur zum Zweck, dass etwas passend gemacht wird, was einfach nicht passt. Obendrein werden sämtliche negativen Aspekte negiert.
Mit der nachfolgenden kurzen Zusammenfassung wollen wir, die Fraktion Zukunft MarktSchwaben, einen Einblick in unsere Arbeit im Gemeinderat geben und Sie kurz über die aktuellen Themen aus der Sitzung des Marktgemeinderates informieren.
Dass man gern dann die Energiewende predigt, wenn man öffentliche Gelder mitnehmen kann, ist nichts Neues. Interessanter wäre es zu wissen, weshalb Sie und ihr Kreistag, mit einem mehrfach finanziell vorbelasteten Investor seit Jahren überhaupt geplant haben, um dann mit einer insistierenden Fragestellung einen Bürgerentscheid herbeizuführen.
Nachdem in Schwachwindgebieten die höchsten Subventionen winken, ergibt sich für alle Beteiligten ein Anreiz hier einzusteigen. Da werden dann die sich schon länger abzeichnenden finanziellen Probleme des Investors großzügig ausgeblendet.
Herr Aiwanger, stellvertretender Ministerpräsident Bayerns, und seine Prognosen – irgendwie passte das nie.
„Ich hoffe, dass die neue Bundesregierung die Rahmenbedingungen für den Ausbau der Windkraft an Land verbessert. Wir brauchen mehr Windräder in Bayern, die von der Bevölkerung akzeptiert werden. Vor allem in den Wäldern sehe ich dafür viel Potenzial.“
In meiner Denkschrift zu Windkraftindustrie und Naturschutz (Epple 2021) wird ganz bewusst die Umwelt-Enzyklika des Papstes Franziskus Laudato Si‘ aus dem Jahr 2015 aufgegriffen. In bemerkenswerter Deutlichkeit wird dort unter Punkt 184 formuliert
Die Wählergruppe Zukunft MarktSchwaben möchte das Prinzip „des ganzheitlichen verantwortungsvollen Handelns“ gerne aufgreifen und praktisch beleuchten am Beispiel der geplanten Windkraftanlagen im Ebersberger Forst.
Eine ganzheitlich Betrachtung von Windkraft, Ethik und Naturschutz Naturschutz muss als fundamentales Prinzip eines ganzheitlichen verantwortungsvollen Handelns in der gesamten Welt verstanden werden.